Titelbild
Home Spiele VfL Bochum Stabæk
Groundliste Links Impressum Datenschutz
 
Eine Seite zurück zurück zur Spieleübersicht
Rot-Weiss Essen U17
0
:
3
    VfL Bochum U17     
 
Rot-Weiss Essen Offiziell
:
 
VfL Bochum Offiziell
VfL4u - Fanforum
Photomafia Bochum
VfL Bochum bei Westline
U17-Bundesliga 2018/2019 - Sonntag, 10. März 2019, 11:00 Uhr
R.W.Essen U17 - VfL Bochum U17 (0:2) 0:3

Spielort: BZA Oststadt (KR), Essen
Zuschauer: 100
RWE: Aslan - Fiore (60.Meijning), Aksoy, Sari, Kim - Trakowski, Dressler (53.Kozak), Büyükarslan (53.Vivinthan), Yeboah - Kesim, Scharf (53.Becker)

VfL: Ernst - Marpe, Kaba, Heisterkamp, Dreesen (72.Luc) - Cavar, Kree (65.Hollmann) - Cicekdal, Adamski (46.Gedaschke), Özdemir (69.Bayaki) - Hartwig
Tore:
0:1 Heisterkamp (21.),
0:2 Cicekdal (29.),
0:3 Hartwig (49.)
Schiedsrichter: Dominik Mynarek (Düren)
Gelb-Rote Karte: Aksoy (Essen, 72., wiederholtes Meckern)


An diesem regnerischen und stürmischen Sonntag Morgen ging es bei 6°C kurz hinüber in die Nachbarstadt Essen. Ziemlich genau an der Stadtgrenze zu Bochum liegt die Bezirkssportanlage "Oststadt" im Essener Stadtteil Freisenbruch, wo die B-Jugend von Rot-Weiss Essen in dieser Spielzeit in der Junioren-Bundesliga ihre Heimspiele austrägt, weil man selbst nicht über einen eigenen Naturrasenplatz verfügt. Kurzfristig entschied man sich an diesem Morgen leider für einen Umzug aus den Kunstrasen-Nebenplatz, was sehr schade war, denn der Hauptplatz ist offiziell für 7.500 Zuschauer zugelassen und verfügt über eine ordentliche Tribüne auf einer Längsseite, teils mit Überdachung und Sitzschalen.

So ging es also auf den Kunstrasenplatz nebenan, der über keinerlei Ausbau verfügt. Favorit in dieser Partie waren natürlich die Gäste aus Bochum, die vor dieser Begegnung auf Platz sechs lagen, während die Gastgeber von RWE ziemlich hoffnungslos auf dem vorletzten Tabellenplatz standen, und wohl ein großes Wunder brauchen, um noch den Klassenerhalt zu schaffen. An diesem Vormittag gab es jedenfalls kein Wunder, denn die jungen VfLer machten das sehr souverän und sicher. Schon zur Halbzeit lagen sie 2:0 vorne, kurz nach der Pause machte Goalgetter Luis Hartwig mit dem 3:0 endgültig alles klar. Kurz vor dem Ende dezimierten sich die Gastgeber auch noch selbst, als Kapitän und Abwehrchef Aksoy die Gelb-Rote Karte sah, nachdem trotz einiger Ermahnungen immer weiter mit dem Schiedsrichter diskutieren wollte.

Auf Bochumer Seite konnte man gleich zwei Söhne zweier VfL-Legenden beobachten. Im Tor stand mit Tjark Ernst der Sohn des ehemaligen VfL-Torhüters und -Managers Thomas Ernst, und im defensiven zentralen Mittelfeld räumte Henry Kree, der Sohn vom ehemaligen VfL-Profi und jetzigen Aufsichtsrat Martin Kree, alles ab. Auch die beiden Väter waren an diesem Morgen unter den Zuschauern in Freisenbruch.


Einlauf VfL-Team
Hochhaus Spielszene
Unterstand VfL-Bank
Spielszene BZA Oststadt